Two Wings
Kunst für Bildung Wohltätigkeitsauktion: Unterstützung junger Künstler und eines guten Zwecks
Machen Sie sich bereit, mit Kunst etwas zu bewegen! Die "Art for Education"-Wohltätigkeitsauktion in Österreich ist da, und es ist an der Zeit, junge Künstler zu unterstützen und materiell unterprivilegierten Gemeinschaften durch die Bildungs- und nachhaltigen Entwicklungsprogramme von TwoWings etwas zurückzugeben.
37 erstaunliche Werke von zwei renommierten Linzer Schulen für künstlerische Gestaltung, der CHS Villach und der HBLA, wurden gesammelt und 3 wurden von der Jury für die Online-Auktion im Dorotheum ausgewählt. Verpassen Sie nicht Ihre Chance, ein Kunstwerk mit einem bestimmten Zweck zu erwerben und gleichzeitig die Themen Wiederaufforstung, Bildung, Gleichberechtigung und globale Einheit zu unterstützen. Schauen Sie sich die unglaublichen Werke der SchülerInnen der CHS Villach jetzt an!
Unten sehen Sie den ersten Teil der Kunstwerke, die von den talentierten Schülerinnen und Schülern der CHS Villach zu den Themen Wiederaufforstung, Entfaltung des menschlichen Potenzials durch Bildung, Gleichstellung der Geschlechter und One Planet, One Humanity geschaffen wurden. Das Werk von IIvi Haslauser gehört zu den ausgewählten Gemälden, die vom 15. März (ab 10:00 Uhr) bis 24. März (bis 17:00 Uhr) über das Online-Auktionshaus Dorotheum versteigert werden.
Helena Ambrosch :
Niña de las Flores
"Das Bild stellt ein junges Mädchen dar, das den Sinn des Lebens durch ein Buch entdeckt und durch Bildung aufblüht. Alle Pflanzen stammen aus Südamerika. Sie symbolisieren Glück und Freude und Unabhängigkeit durch Weiterentwicklung. Die Blumen wachsen und blühen trotz Herausforderungen weiter."
Anja Hentsch:
"Das Bild ist inspiriert von dem Thema "Ein Planet, eine Menschheit" und der fehlenden Gleichheit auf unserem Planeten. Es zeigt ein neugeborenes Baby, das von einem Kreis umgeben ist, um die Notwendigkeit der Einheit der Menschheit zu symbolisieren. Die Hintergrundfarbe ist in verschiedenen Rottönen gehalten, um sowohl die Liebe als auch die Gewalt in der Gesellschaft darzustellen, während die Rosen die Liebe und die Idee symbolisieren, dass die Menschheit wachsen und sich verbessern kann. Das Gemälde unterstreicht die Idee, dass alle Menschen die gleichen Rechte verdienen und mit Liebe behandelt werden sollten."
Elena Wallner:
"Auf dem Bild ist eine Geige mit ihrem Bogen und einigen Notenblättern zu sehen. Oben auf dem Instrument wachsen auch Blumen. Das Bild soll zeigen, wie Musik Menschen helfen kann, ihr volles Potenzial zu erreichen. Musik ist etwas ganz Besonderes, weil sie unsere Gefühle, Gedanken und Handlungen verändern kann. Ich persönlich empfinde Musik als sehr inspirierend und sie hilft mir beim Denken.
Helene Gaigg:
Auf gleicher Augenhöhe
"Ich habe dieses Projekt "On Equal Footing" genannt, weil es mir sehr wichtig war, die Tapferkeit von Mädchen zu zeigen. Wir werden nicht aufgeben, dafür zu kämpfen, dass Mädchen den gleichen Zugang zu Bildung haben, egal wie viele Hindernisse uns im Weg stehen. Auf dem Bild ist das Mädchen entschlossen und stark und sie lässt sich von dem Mann nicht einschüchtern."
IIvi Haslauer:
"Ich habe versucht, alle Themen in meinem Bild zu verwenden. Die Blumen in Schwarz drücken aus, dass wir Menschen uns nicht genug um unsere Umwelt kümmern. Um das Thema der Gleichberechtigung darzustellen, bin ich über die Normen hinausgegangen. Da in der Regel Menschen mit heller Hautfarbe in Gemälden oder Illustrationen dargestellt werden, habe ich Menschen ein Gesicht gegeben, die nicht oft in den Medien zu sehen sind. Zum Thema Bildung habe ich mit einzelnen Buchstaben den Satz "DIE ZUKUNFT GEHÖRT UNS" dargestellt, um die Gedanken unserer Jugend zu zeigen."
Julia Hochörtler:
"Meine Malerei soll ein Bewusstsein dafür schaffen, wie wir mit unserer Natur und Umwelt umgehen sollten. Schließlich sind wir ein Teil der Natur und Umwelt, und mit einer geschädigten Umwelt ist kein Leben möglich."
Klinar Magdalena:
"In dem Bild geht es um Gleichheit, Entwicklung und Bildung. Es zeigt Mrs. Universe als Göttin des Wissens, die im Universum schwebt, um die Unendlichkeit des Wissens darzustellen. Sie hat Flügel, um ihre Göttlichkeit zu symbolisieren, und ihre Hautfarbe und indische Herkunft werden durch ihren Sari dargestellt. Ihre Galaxienaugen stehen für die Unendlichkeit des Wissens und das alte Buch für das Wissen. Die Tierkreiszeichen auf dem Gemälde symbolisieren die Eigenschaften der Menschen."
Meierhofer Verena:
"Das Kunstwerk kombiniert Malerei und Skulptur, um der Tristesse und Dunkelheit zu entkommen. Es spiegelt das Thema der Bildung wider, die zu Wachstum und Entwicklung führt, wie in der Geschichte von Gutenbergs Buchdruck und der Verfügbarkeit von Büchern für die Öffentlichkeit zu sehen ist. Die Menschen konnten sich durch Bücher, die der Öffentlichkeit zugänglich waren, weiterentwickeln. Aus diesem Grund besteht das Werk hauptsächlich aus Papier, aus Büchern und Zeitungen. Es stellt eine goldene Engelsskulptur dar, die sich durch Bücher und Pflanzen erhebt."
Nina Sarnitz:
"Mit dieser Arbeit möchte ich das Potenzial und die Vielfalt der Menschen zeigen und wie die Bildung von jungen Mädchen dies fördern kann."
Sara Pobatschnig:
"Zum Thema der Entfaltung des menschlichen Potenzials durch Bildung habe ich eine surreale Zeichnung eines Mädchens angefertigt, dessen Hinterkopf wie ein Schneckenhaus aussieht. Der Hintergrund besteht aus einer Galaxie, in der jeder Stern zu einer Person gehört, die gerade die Chance auf Bildung bekommen hat. Das Schneckenhaus symbolisiert Wissen und Natur. Das Mädchen war einst ein Stern, der die Chance auf Bildung erhielt und dieses Wissen in sich aufnahm. Durch all das Wissen ist ihr Kopf zu einem unendlichen Schneckenhaus geworden, von dem man nicht weiß, wo es aufhört und wo es anfängt."
Selina Riepl:
"Auf diesem Bild ist eine unbekannte Person zu sehen, die von einem brennenden Wald umgeben ist. Der Himmel ist düster und voll von dunklen Wolken. Der brennende Wald steht für unsere Umwelt, die allmählich verschwindet, während die Person in der Mitte von den Flammen umgeben ist, bis auch sie vernichtet wird."
Softic Arijana:
"Das Werk stellt dar, dass Mann und Frau gleichberechtigt sind. Auch wenn es Unterschiede zwischen den Geschlechtern gibt, sollten alle gleich sein. Das Ölgemälde soll auch verdeutlichen, dass man Geschlechtervorurteile vergessen sollte, deshalb ist die Frau in Blau (gilt meist als Jungenfarbe) und der Mann in Rot (gilt meist als Mädchenfarbe) abgebildet."
Sophie Lindner:
Für immer verloren
"Ich wünschte, ich hätte gelebt.
Ich wünschte, ich hätte gelernt.
Ich wünschte, ich wäre gewachsen.
Ich weiß nicht viel,
aber was ich weiß, ist, dass ich das nicht wollte.
Ich habe davon geträumt.
Von einem Leben an einem anderen Ort.
An einem schönen Ort.
Ich frage mich, was ich hätte sein können.
Sag mir, hätte ich leben können...?"
"Mit diesem Gedicht und dem Bild möchte ich die Hilflosigkeit, die Hoffnungslosigkeit und den Willen, etwas zu sein, zum Ausdruck bringen. All dies soll zum Weiterdenken anregen. Hätte man das traurige Schicksal des jungen Mädchens verhindern können? Hätte man ihr helfen können? Hätte man ihr ein Leben schenken können?"
Leonie Tomaschitz:
Knospen
"Die Welt kann oft düster und hoffnungslos erscheinen, doch Bildung gibt Hoffnung und Perspektiven für eine bessere Zukunft. Durch Bildung eröffnen sich neue Perspektiven und neue Wege im Leben. Das Potenzial, das in jedem Menschen steckt, kann sich voll entfalten und zu Großem erblühen. Die Zukunft leuchtet durch das wärmende Licht der Hoffnung".
Elena Trieb:
Fliegen lernen
"Jeder Mensch hat Flügel, egal welcher Nationalität, Hautfarbe, Geschlecht oder Sexualität, man muss nur lernen, sie zu entfalten. Mein Gemälde stellt eine Frau dar, aus der zwei Flügel von innen heraus erscheinen. Sie hat gelernt, ihre zu entfalten, und sie ist jetzt ihr wahres "Ich". Die Flügel drücken ihre Seele aus. Wenn du nicht lernst, deine Flügel zu entfalten, wirst du nie wissen, wie weit du fliegen kannst...."
Julia Wagner:
Lernen lässt uns aufblühen
Das Bild zeigt vier junge Mädchen, die auf eine Tafel mit Deutsch- und Mathematikunterricht schauen. Eines der Mädchen, Dhakiya, schaut mit einem lächelnden Gesicht nach hinten, und der Name bedeutet auf Afrikanisch "die Kluge" oder "die Geschickte". Das Bild ist in einem Comic-Stil gehalten und von bunten Blumen umgeben, die die Schönheit des Wissens symbolisieren. Das Gemälde zielt darauf ab, das Problem der Bildung für Mädchen und Frauen in den Ländern des Südens anzusprechen.
Gemälde für einen guten Zweck
Kunst für Bildung Wohltätigkeitsauktion Teil 2, zeigt mehr als 15 Gemälde von talentierten SchülerInnen der HBLA Schule in Linz. Die 3 ausgewählten Gemälde werden am 25. März über das Dorotheum online versteigert, um Bildung in materiell unterprivilegierten Regionen der Welt zu unterstützen. Benefiz-Kunstauktionen wie diese sind nicht nur effektiv, um Geld für wichtige Zwecke zu sammeln, sondern bringen auch Menschen zusammen und fördern das Gemeinschaftsgefühl. Genießen Sie also die Gemälde und unterstützen Sie die Bildung, denn Sie wissen, dass Ihr Beitrag das Leben anderer Menschen positiv beeinflussen wird